Inhaltsverzeichnis • • • • • Geschichte [| ] Sputnik ist seit dem 10. November 2014 im Netz und publiziert Beiträge in 30 Sprachen. Sputnik übernahm unter anderem die Mitarbeiter der Nachrichtenagentur und des ehemaligen Auslandsrundfunks, dessen Programm kurzzeitig unter dem Sendenamen Radio Sputnik firmierte. RIA Novosti war internationale Nachrichtenagentur, bis sie 2013 aufgelöst wurde.
Sputnik [ˈsput.nʲik] (russisch Спутник für Weggefährte, Begleiter, in astronomischer Bedeutung Trabant und Satellit) war der Name der ersten zehn sowjetischen Satelliten, die eine Erdumlaufbahn erreichten. Sputnik 1 war am 4. Oktober 1957 der erste künstliche Erdsatellit auf einer Umlaufbahn und gilt als Startschuss.
Auf Anordnung des Präsidenten wurde am 9. Dezember 2013 die neue Nachrichtenagentur Rossiya Segodnya gegründet, mit als Generaldirektor. Nach Angaben der kontaktierte Sputnik Mitte 2015 deutsche Sender mit dem Wunsch, Sendezeit zu erwerben. In dem Schreiben, das von Sputniknews als echt bestätigt worden sei, hieß es, Sputnik wolle „die Zuhörerschaft in Deutschland erweitern“ und biete „alternative Nachrichteninhalte zum Weltgeschehen“. Ein deutscher Sender (Stand: 2. September 2015) habe die Sputnik-Inhalte übernommen:.
Auf seiner deutschsprachigen Seite wirbt das Portal mit der Aussage: „Sputnik berichtet über das, worüber andere schweigen.“ Im deutschsprachigen Raum hat Sputnik gegenüber RT in Sozialen Netzwerken seit 2015 Marktanteile verloren, da von den beiden staatlich-russischen Medien RT das erfolgreichere sei. Ausrichtung und Kritik [| ] Generaldirektor sagte 2014, dass sich der Dienst an ein Auditorium richte, das nach alternativen Meinungen suche. Im gleichen Jahr sprach der Hörfunkkorrespondent für das -Studio Moskau, Markus Sambale, anlässlich der Vorstellung des Mediendienstes Sputnik von einem Informationskrieg, in dem sich mit dem Westen sehe und den er mit der Pressefreiheit widersprechenden Mitteln führe. Schrieb in der, Sputnik sei ein neuer Versuch, russische Staatspropaganda in Deutschland zu verbreiten. Die FAZ kritisierte, Interviewpartner würden emotional aufgeladenen Suggestivfragen ausgesetzt, deren Beantwortung sie in eine Zwickmühle bringe und sie könnten so ein falsches Fazit nicht verhindern.
Sputnik [ˈsput.nʲik] (russisch Спутник für Weggefährte, Begleiter, in astronomischer Bedeutung Trabant und Satellit) war der Name der ersten. Sputnik – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist Ihre PR-Agentur für eine erfolgreiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Online-PR und Corporate. MDR SPUTNIK Internetradio kostenlos online hören auf radio.de. Alle Radiostreams und Radiosender im überblick. Jetzt online entdecken. Sputnik ist ein globales Netz, ein digitaler Informationsdienst. Wir existieren, um über Dinge zu berichten, über die sonst nirgendwo berichtet wird.
Im, bei dem im Januar 2016 von einer vermeintlichen Vergewaltigung einer russischstämmigen Schülerin durch Migranten in Berlin berichtet wurde, war Sputnik federführend in der Verbreitung irreführender und unsubstantiierter Berichte, die zu beträchtlicher Unruhe unter Russlanddeutschen geführt hatten und zu einer Kritik der deutschen Regierung durch den russischen Außenminister führten; die Nachricht wurde in der Folge von rechtsextremen Kreisen aufgegriffen. Der Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen,, sagte in diesem Zusammenhang, seit der Gründung des Nachrichtenportals Sputnik im Jahr 2014 gebe es eine massive Propaganda mit häufig ausländerfeindlicher und rechtsradikaler Ausrichtung; die sozialen Medien würden vom Kreml systematisch zur Stimmungsmache genutzt.
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Im Falle des hätten Sputnik und diesen in ihrer Berichterstattung systematisch unterstützt. Eine Analyse der Anfang Februar 2016 auf Sputniknews.com erschienenen Berichte über das geplante zeigte eine systematische Bevorzugung der „Out“-Position. Befürworter des -Austritts wurden doppelt so häufig zitiert wie Gegner, ihre Stellungnahmen wurden auffälliger positioniert (z. B.
Chinas Vermeintlicher „Sputnik-Schock“: Warum Warnungen Vor Dem Biologischen Klonen Zu Spät Kommen
In der Überschrift) und ihnen wurde in den Artikeln mehr Raum eingeräumt. Warnungen, der EU-Austritt könne sich negativ auf die Wirtschaft auswirken, wurden durch redaktionelle Kommentare u. a. Als „Panikmache“ bezeichnet. Texte enthielten Wertungen und, etwa die Behauptung, suche „verzweifelt“ nach einer Einigung mit EU-Vertretern oder der ausgehandelte Kompromiss im Februar bedeute für Cameron einen „ernsthaften Schritt abwärts“. In einer im August 2016 veröffentlichten Studie der unabhängigen US-amerikanischen Denkfabrik über den Einfluss des Sputnik in Ost- und Zentraleuropa wird dessen Vorgehensweise als „einseitige Feindseligkeit gegenüber dem Mainstream“ beschrieben. Sputnik gewähre den Protest-, Anti-Establishment- und pro-russischen Abgeordneten in diesen Ländern eine überproportionale Berichterstattung; dies sei systematisch und selbst wenn es sich um Mainstream-Politiker handele, werden nur deren Kommentare gewählt, die der breiteren Darstellung eines korrupten, dekadenten und russophoben Westens entsprächen. Der französische Präsident griff bei seinem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin die russischen Medien „Sputnik“ und „“ (RT) an.
Ich mag Jason Isaac ja sehr, aber er sollte aufhören, solche dämlichen Bösewicht-Verschnitte darzustellen. Unglaubhafter geht es kaum. Eigentlich keine große Handlung, schlechte Charaktere und ein schablonenhafter Bösewicht wie eine Alan-Rickman-Parodie. Ach ja, Ed Harris spielte ja auch noch mit. Sweetwater - rache ist süß (2013). Wie eine auf Brutal getrimmte MTV-Western-Parodie.