Unsere Mütter, unsere Väter - Die Dokumentation - Eine andere Zeit - Inhaltsangabe: Sommer 1941: Fast zwei Jahre sind vergangen, seit die deutsche Wehrmacht das Nachbarland Polen überfallen und besetzt hat. Aus der Sicht der Eroberer gestaltet sich der Krieg bis dahin als ein einziger Triumphzug. Hitlers Reich beherrscht bereits halb Europa, ohne verlustreiche Stellungskriege. Vordergründig herrscht Frühsommer- friede, doch der ist trügerisch. Ein weiterer Jahrgang erhält seine Einberufung zum Kriegseinsatz. Luftschutzübungen werden abgehalten, junge Frauen zu Krankenschwestern ausgebildet, Rekruten geschliffen.
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Was kaum jemand ahnt: Der Krieg gegen die Sowjetunion ist längst beschlossene Sache. Am frühen Morgen des 22. Juni 1941 überqueren auf einer Breite von 1.600 Kilometern über dreieinhalb Millionen deutsche und verbündete Soldaten die Grenze zur Sowjetunion. Es ist der größte Truppenaufmarsch der Kriegsgeschichte. Die Begleitdokumentation zur ersten Folge der Fernsehfilm-Trilogie 'Unsere Mütter, unsere Väter' zeigt diesen Feldzug aus der Sicht der unmittelbar Beteiligten. Ehemalige Frontsoldaten, eine Feldlazarettschwester, eine Schauspielerin und ein von der Deportation bedrohter Jude berichten von ihren tief prägenden Erlebnissen, ihren Hoffnungen und Ängsten. Die Dokumentation beleuchtet die historischen Hintergründe der zuvor gezeigten Spielhandlung: Welchen Eindruck machte es auf die deutschen Soldaten, als sie nach dem Überfall auf die Sowjetunion mancherorts mit offenen Armen als Befreier empfangen wurden?
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Unsere Mütter Unsere Väter
Sweetwater - rache ist süß. Jan 15, 2014 - In Deutschland sorgte das Weltkriegs-Epos 'Unsere Mütter, unsere Väter' für Traumquoten. Nun läuft die ZDF-Produktion in US-amerikanischen Kinos an und erntet teilweise harsche Kritiken. Die 'New York Times' zieht sogar Parallelen zu Propagandafilmen aus der Nazizeit. 'Unsere Mütter, unsere Väter' erzählt die Geschichte von fünf Freunden in den Jahren zwischen 1941 und 1945. Wilhelm, sein jüngerer Bruder Friedhelm, Charlotte, Viktor und Greta nehmen im Sommer 1941 in Berlin Abschied voneinander - mit dem Versprechen, sich nach dem Krieg wiederzusehen.